19. Juni 2024 |
In bewährter Qualität und mit hochkarätigen Vorträgen bestückt, findet am 13. Juli 2024 wieder der Refresherkurs Angiologie statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter:
www.angio-refresher.de
Flyer Refresherkurs
PS: Auch im kommenden Jahr 2025 wird der Refresherkurs Angiologie wieder stattfinden. Weitere Infos folgen hier auf der Homepage sowie unter www.angio-refresher.de
14. Februar 2023 |
Die MR-Angiographie (MRA) nimmt in der klinischen Gefäßdiagnostik einen zentralen Platz ein. Weitere technische Entwicklungen werden das Einsatzgebiet der MRA erweitern. Gleichwohl sind die hohen Anschaffungskosten und die Komplexität der Durchführung zu bedenken. So werden vorgeschaltete kleinere Verfahren, aber auch die farbkodierte Duplexsonographie (FKDS), ihren Stellenwert behalten. Gleiches gilt für die CT-Angiographie (CTA), die in einigen Anwendungen bereits zur Erstdiagnostik eingesetzt wird.
23. April 2010 |
Wenn ein Mensch gesund ist, dann gilt dies hierzulande als normal, es ist nicht weiter
der Rede wert. Diesen Normalzustand möchten die meisten Menschen verständlicherweise so
lange wie möglich beibehalten. Und dann ignorieren sie auch gerne mögliche Warnzeichen, die als Vorboten einer Krankheit vorausgehen können. Dazu zählen etwa eine verminderte Belastbarkeit und ein allgemeiner Leistungsabfall im Alltag, Verdauungsstörungen, Partnerkonflikte und erhöhte Infektionsanfälligkeit.
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25. Januar 2013 |
Die arterielle Gefäßsteifigkeit ist ein starker Marker der kardiovaskulären Risikostratifikation. Im klinischen Alltag wird sie vor allem mittels Pulswellenlaufzeit, Augmentation und zentralaortalem Blutdruck gemessen. Der Artikel beschreibt die Messverfahren und deren klinische Relevanz.
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22. Januar 2013 |
Die aktuelle Literatur unterteilt die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) in ein prognostisch günstigeres Stadium der stabilen Claudicatio intermittens und in ein prognostisch ungünstiges Stadium der chronisch kritischen Ischämie (CKI). Bei der Therapie der PAVK steht die Sekundärprävention zur Reduktion der hohen kardiovaskulären Morbidität und Mortalität der Patienten ganz im Vordergrund. Die spezifische Therapie der Claudicatio wird zunehmend von interventionellen Techniken dominiert. Das kontrollierte Gehtraining bei der PAVK stellt jedoch unverändert eine anerkannte Therapiemaßnahme dar, die durch die vasoaktiven Medikamente Naftidrofuryl oder Cilostazol unterstützt werden kann. Die spezifische Therapie der CKI gestaltet sich schwierig und muss individuell geplant werden. Auf Grund der schlechten Prognose der Extremität sind primär interventionelle und chirurgische revaskularisierende Maßnahmen anzustreben. Als medikamentöse Alternative stehen Prostanoide zur Verfügung. Zum Erhalt der Extremität sind alle Aspekte der modernen Schmerztherapie und Wundheilung auszureizen.
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10. Januar 2017 |
Unter Vaskulitiden versteht man eine heterogene Krankheitsgruppe, deren verbindendes Merkmal eine Entzündung der Gefäße darstellt. Dabei können Arterien, Kapillaren und Venen unterschiedlichen Kalibers und Lokalisation isoliert oder kombiniert befallen sein.
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15. September 2010 |
Black Blood & White Blood, TOF (Inflow), PCA, CE-MRA
15. Dreiländertagung Angiologie CH/A/D, Basel/CH
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11. Januar 2014 |
Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hat sich die MR-Angiographie (MRA) zu einer Alternative zur klassischen Röntgen-DSA entwickelt. In der täglichen Routine hat die Kontrastmittel-gestützte MRA (CE-MRA) andere MRA-Verfahren, wie die Phasen-Kontrast- und die „Inflow“-Methoden fast vollständig verdrängt. Die kontrastmittelgestützte MR- Angiographie des Beckens und der Beine kann trotz der Größe des zu untersuchenden Bereiches, mithilfe einer speziellen Tischverschiebetechnik in einer Untersuchung in weniger als 30 Minuten erfolgen.
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14. Januar 2014 |
Die unspezifische Takayasu-Arteriitis ist eine sehr seltene Truncoarteriitis, welche den Aortenbogen und seine großen Äste einbezieht, kaum je darpber hinausgeht und daher auf oft als entzündliches Aortenbogensyndrom, Aortoartieriitis oder – nach einem der klinischen Leitsymptome – als pulseless disease bezeichnet wird.
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14. Mai 2016 |
Moderne Kompressionsmaterialien sind hochentwickelte Gewebe und enthalten schon seit Jahren kein Gummi mehr. Im Zeitalter der evidenzbasierten Medizin wird ihr Nutzen aber kritisch hinterfragt. Eine überzeugende Evidenz gibt es für die Kompressionstherapie und der Abheilung eine Ulcus cruris venosum. Bei der Behandlung der frischen Thrombose und der Prävention chronisch venöser trophischer Gewebeveränderungen ist die Datenlage deutlich schwächer. Dennoch kommt auch bei diesen Krankheitsbildern der Kompressionstherapie im klinisch Alltag und in den Leitlinien eine hohe Bedeutung zu.
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30. Juni 2017 |
Die endovaskuläre Therapie der akuten und chronischen Thrombose der Beckenvenen ist eine interessante Technik, die in randomisierten kontrollierten Studien untersucht werden soll. Im klinischen Alltag hat sie heute aber noch keine Bedeutung und sollte daher spezialisierten Zentren i. R. von Einzelfallentscheidungen vorbehalten werden.
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